Wie viel Speicherplatz braucht man für eine Stunde 4K-Aufnahmen?


Du stehst kurz vor einer längeren Aufnahme mit deiner Actioncam. Vielleicht planst du eine Tagestour, ein Event oder einen Vlog auf Reisen. Du fragst dich, welche SD-Karte du einstecken sollst. Oder ob eine 64-GB-Karte reicht. Solche Unsicherheiten sind normal. Viele Nutzer wissen nicht, wie stark die Aufnahmequalität den Speicherbedarf beeinflusst. Andere sind unsicher wegen Codecs, Bildraten oder Kartengeschwindigkeiten.

Hier geht es um die zentralen Fragen, die du hast: Wie viel Speicherplatz braucht eine Stunde 4K-Material wirklich? Wie wirken sich Codec, Bitrate, Frame rate und Farbtiefe aus? Welche Kartengröße und Geschwindigkeit sind sinnvoll für Actioncams und Vlogger? Und wie organisierst du deine Aufnahmen vor Ort, damit nichts verloren geht?

Ich erkläre dir die technischen Einflussfaktoren in verständlicher Form. Du bekommst konkrete Speicherberechnungen für typische 4K-Settings. Außerdem gebe ich praktische Empfehlungen zur Auswahl von SD-Karten. Du erfährst einfache Workflows für Offload, Backup und Dateimanagement unterwegs. Am Ende weißt du, welche Karte du wählen kannst und wie viele Karten oder welche externe Speicherlösung für deinen Einsatz sinnvoll sind.

Wie viel Speicherplatz braucht 1 Stunde 4K-Aufnahmen?

Vorab eine kurze Erklärung. Der Speicherbedarf hängt fast vollständig von der Bitrate ab. Die Bitrate bestimmt, wie viele Daten pro Sekunde geschrieben werden. Codec, Frame rate und Aufnahmeprofil verändern die Bitrate stark. In der Tabelle unten findest du typische Bitraten und die daraus berechneten Dateigrößen für genau eine Stunde. Die Werte sind gerundet und dienen als Orientierung.

Codec / Einstellung Typische Bitrate (Mbps) Dateigröße für 1 Stunde (GB) Beispiel / Anmerkung
H.264 4K @24/30 fps 50 Mbps 22.5 GB Typische Internet-/YouTube-Qualität
H.264 4K @60 fps 100 Mbps 45.0 GB Viel Bewegung, ältere Kameraprofile
H.265/HEVC 4K @24/30 fps 35 Mbps 15.8 GB Effizientere Kompression als H.264
H.265/HEVC 4K @60 fps 60 Mbps 27.0 GB Guter Kompromiss Bildqualität/Größe
H.265/HEVC 4K @120 fps 100 Mbps 45.0 GB Hohe Bildrate braucht deutlich mehr Daten
ProRes Proxy 4K @30 fps 200 Mbps 90.0 GB Bearbeitungsfreundlich, deutlich größer
ProRes 422 HQ 4K @30 fps 900 Mbps 405.0 GB Sehr hohe Datenraten für Postproduktion
GoPro HERO11 Black (Beispiel) ca. 100 Mbps (4K/60 HEVC) ~45 GB Echte Gerätewerte können variieren
DJI Action 4 (Beispiel) bis zu 200 Mbps (4K/120 HEVC) ~90 GB Maximale Einstellungen benötigen viel Platz

Praxis-Checkliste

  • Reserve einplanen. Rechne mit mindestens 10 bis 20 Prozent Puffer auf die berechnete Größe.
  • Mehrere Karten. Für lange Sessions nimm mehrere Karten mit. Tauschen ist schneller als sofortiges Backup.
  • Geschwindigkeit prüfen. Achte auf UHS-II oder V30/V60/V90 Labels je nach Bitrate.
  • ProRes bedenken. Wenn du intern in ProRes aufnimmst, brauchst du sehr große Karten oder SSD-Recorder.
  • Metadaten und Timecode. Plane ein kleines Extra. Einige Formate fügen wenige hundert MB bis ein paar GB pro Stunde hinzu.

Fazit. Als grobe Faustregel kannst du Bitrate in Mbps mit 0.45 multiplizieren, um die GB für eine Stunde zu erhalten. H.265 spart gegenüber H.264 oft deutlich Platz. ProRes dagegen wächst stark. Wenn du die Aufnahmequalität und Frame rate festlegst, weißt du schnell, welche Kartengröße sinnvoll ist. So vermeidest du Speicherknappheit bei wichtigen Aufnahmen.

Welche Speicherstrategie passt zu welchem Nutzertyp?

Nicht jede Aufnahme benötigt die gleiche Lösung. Deine Wahl hängt von Aufnahmehäufigkeit, Bearbeitungsbedarf und Budget ab. Ich beschreibe typische Nutzerprofile. Zu jedem Profil nenne ich praktische Empfehlungen zu Kartengröße, Geschwindigkeit und Workflow.

Gelegenheitssportler

Du filmst Freunden oder Ausflüge gelegentlich. Du willst einfache Handhabung und wenig Aufwand beim Backup. Für eine Stunde 4K reichen oft 64 GB oder 128 GB, je nach Codec. Wenn du H.265 nutzt, sind 64 GB häufig ausreichend. Achte auf eine Karte mit V30 Label. Nimm mindestens eine Ersatzkarte mit. Offload nach Ausflug auf den Rechner oder eine mobile Festplatte.

Vollzeit-Vlogger

Du produzierst regelmäßig Content. Du nutzt höhere Bildraten und oft längere Sessions. Plane mit 256 GB oder mehr pro Karte. Nutze schnelle Karten wie UHS-II oder V60. Wechsle Karten während eines Drehtags statt zu riskieren, dass eine Karte vollläuft. Transportiere fertige Karten in einer Schutzhülle. Backup unterwegs auf eine portable SSD ist sinnvoll.

Reisende

Reisen bedeutet begrenzten Platz und teils eingeschränkte Stromversorgung. Kompakte Lösungen sind wichtig. Kombiniere mehrere 128 GB Karten mit einer kleinen SSD als Sammel-Backup. Offload möglichst täglich. Achte auf zuverlässige Marken. Eine Karte pro Tag plus ein sofortiges Backup reduziert Risiko von Datenverlust.

Drohnenpiloten

Drohnen verwenden oft hohe Bitraten bei 4K und schnellen Codecs. Verwende Karten mit V60 oder V90. Für eine Stunde in hohen Einstellungen plane mindestens 128–256 GB. Prüfe Kompatibilität mit deinem Drohnenmodell. Behalte Ersatzkarten bei Wind und wechselnden Bedingungen.

Professionelle Kameraleute

Du arbeitest mit hohen Bitraten oder ProRes. Plane deutlich größer. Für ProRes-Workflows sind SSD-Recorder oder Karten mit 512 GB bis 1 TB üblich. Nutze schnelle Karten und redundante Backups. Setze auf strukturierte Offload-Prozesse und Prüfläufe vor der Aufnahme.

Kurze Hinweise für alle: Kaufe Karten bekannter Hersteller. Verifiziere echte Kapazität mit Tools. Plane immer einen Puffer. Und organisiere regelmäßige Backups, sobald Strom und Platz verfügbar sind. So vermeidest du verlorene Aufnahmen und bleibst flexibel beim Drehen.

Entscheidungshilfe: Welche SD-Karte oder Speicherlösung passt für 1 Stunde 4K?

Die richtige Wahl hängt von ein paar einfachen Faktoren ab. Entscheide zuerst, wie du aufnimmst und was du danach mit dem Material machst. Kurz gefragt: Willst du hohe Bildraten? Brauchst du sehr hochwertige, verlustfreie Aufnahmen? Arbeitest du viel unterwegs? Antworten darauf geben die Richtung vor.

Leitfragen zur Selbstprüfung

Will ich in 4K/60 fps oder mehr aufnehmen? Ja = wähle schnellere Karten wie V60 oder V90. Nein = V30 reicht oft.

Brauche ich verlustfreie Formate wie ProRes? Ja = plane deutlich mehr Platz oder einen SSD-Recorder. Nein = H.265 spart Speicher.

Muss ich unterwegs bearbeiten oder sichern? Ja = nimm mehrere Karten und eine portable SSD zum Offload. Nein = Ersatzkarten und späteres Backup reichen.

Praktische Empfehlungen

Für Gelegenheitsaufnahmen: 64–128 GB, V30, bekannte Marken. Für regelmäßige Vlogs: 256 GB, V60 oder UHS-II, mindestens zwei Karten. Für Profi-Workflows oder ProRes: 512 GB–1 TB oder SSD-Recorder, V90.

Reservepuffer: Plane mindestens 10–20 % Extra. Kartenklasse: Achte auf V30/V60/V90 und auf UHS-I oder UHS-II Kompatibilität deiner Kamera. Backup-Strategie: Nutze mehrere Karten, offloade täglich auf eine portable SSD und erstelle eine zweite Kopie auf Laptop oder Cloud, sobald möglich. Tausche Karten lieber vor dem Randvoll werden. So vermeidest du Datenverlust und überraschenden Platzmangel.

Fazit: Beantworte die drei Leitfragen ehrlich. Wähle Kapazität und Geschwindigkeit danach. Spare nicht an Backup. Das gibt dir Sicherheit bei jeder Stunde 4K-Aufnahme.

Typische Situationen, in denen der Speicherbedarf relevant wird

Bei vielen Einsätzen stellt sich früh die Frage nach der richtigen Kapazität. Hier beschreibe ich konkrete Szenarien. Du erfährst, wie Bitrate, Dateigröße und Workflow in der Praxis aussehen. Die Hinweise helfen dir, Karten, Ersatz und Backup zu planen.

Ganztages-Action-Camp

Viele kurze Sessions, viel Bewegung und wechselnde Lichtbedingungen. Du filmst oft in 4K/60 fps. Das erhöht die Bitrate und den Platzbedarf. Rechne je Stunde mit 30 bis 60 GB bei H.265/H.264 in hohen Einstellungen. ProRes würde deutlich mehr brauchen. Praktisch ist eine Mischung aus mehreren 128–256 GB Karten und einer portablen SSD für Offload. Tausche Karten vor dem Randvoll werden. Sichere täglich auf zwei Medien, eine davon mobil.

Mehrstündige Reiseaufnahmen

Auf Reisen willst du wenig Gewicht und verlässliche Abläufe. Du filmst gelegentlich lange Clips und möchtest Daten sparen. H.265 bei 24–30 fps reduziert die Größe auf etwa 15–25 GB pro Stunde. Nutze mehrere 128 GB Karten oder eine 256 GB Karte. Offloade am Abend auf eine SSD. Bewahre Karten separat und beschrifte sie. So hast du immer eine saubere Karte für den nächsten Tag.

Timelapse und Hyperlapse

Timelapse kann zwei Formen haben. Manche Actioncams schreiben ein fertiges 4K-Video. Dann gilt die normale Bitrate und Speicher pro Stunde. Andere speichern einzelne JPEG/RAW-Bilder. Dann wächst der Platzbedarf stark. Ein Satz RAW-Bilder für eine Stunde Endvideo kann mehrere zehn Gigabyte bis über 100 GB beanspruchen. Für Langzeit-Timelapse plane viel Platz und regelmäßige Offloads. Nutze zusätzlich eine strukturierte Dateiablage, damit die Bildfolgen nicht durcheinander geraten.

Live-Event-Aufnahmen mit Actioncam

Bei Live-Events darf nichts fehlen. Du brauchst sichere Medien und oft permanente Aufnahme. Wähle Karten mit V60/V90 und hohe Kapazität. Externe SSD-Recorder sind eine Option bei sehr langen Takes oder ProRes-Aufnahmen. Backup direkt nach dem Event ist Pflicht. Kopiere die Daten mindestens zweimal, überprüfe mit einem Schnellvergleichstool und lagere eine Kopie extern.

Drohnenflüge mit 4K-Aufzeichnung

Drohnen liefern oft hohe Bitraten bei 4K/60 oder 4K/120. Empfohlen sind V60 oder V90 Karten. Eine Stunde in sehr hohen Einstellungen kann 60 bis 100 GB oder mehr belegen. Flugzeit pro Akku ist kurz. Plane mehrere Karten für mehrere Flüge. Offload zwischen den Flügen auf ein Notebook oder eine SSD verringert das Risiko von Datenverlust durch Absturz oder Beschädigung.

Fazit: Die konkrete Stunde 4K kann je nach Codec und Frame rate von unter 20 GB bis über 400 GB reichen. Plane Kapazität anhand deiner üblichen Einstellungen. Halte Ersatzkarten bereit. Offloade regelmäßig auf eine SSD und erstelle sofort eine zweite Kopie, sobald Netz oder Rechner verfügbar sind. So vermeidest du böse Überraschungen bei wichtigen Aufnahmen.

Häufige Fragen zum Speicherbedarf für eine Stunde 4K

Wie groß sind typische Dateien bei 4K/30 fps und 4K/60 fps?

Die Dateigröße hängt von Codec und Bitrate ab. Für 4K/30 fps in H.264 rechnest du oft mit etwa 20–30 GB pro Stunde. In H.265 kann das auf 12–20 GB sinken. Bei 4K/60 fps steigen die Werte deutlich auf rund 30–60 GB pro Stunde je nach Einstellung.

Was ist der praktische Unterschied zwischen H.264 und H.265?

H.265 bietet bessere Kompression. Das heißt gleiche Qualität bei weniger Daten. Dafür braucht das Abspielen und Schneiden mehr Rechenleistung. Nicht alle Geräte unterstützen H.265-Hardwarebeschleunigung, das kann das Arbeiten erschweren.

Welche SD-Kartenklassen sollte ich verwenden?

Achte auf die Video-Speed-Klassen V30, V60 oder V90. V30 reicht für 4K/30 fps. V60 ist empfehlenswert für 4K/60 fps. Für ProRes oder sehr hohe Bitraten nutze V90 oder externe SSD-Recorder.

Wie berechne ich den Platzbedarf selbst?

Multipliziere die Bitrate in Mbps mit 0.45, um die Gigabyte für eine Stunde zu erhalten. Beispiel: 100 Mbps ergibt etwa 45 GB pro Stunde. Plane zusätzlich einen Puffer von 10 bis 20 Prozent für Metadaten und Schwankungen. So hast du eine verlässliche Schätzung.

Wie viel Reserve sollte ich einplanen?

Halte mindestens 10 bis 20 Prozent Extra-Speicher bereit. Bei längeren Einsätzen nimm eine Ersatzkarte und eine portable SSD zum Offload mit. Erstelle sofort eine zweite Kopie, sobald du Zugang zu Rechner oder Cloud hast. So minimierst du das Risiko von Datenverlust.

Kauf-Checkliste für Speicherlösungen bei 4K-Actioncam-Aufnahmen

  • Wähle den richtigen Kartentyp. Actioncams nutzen meist microSD. Achte auf die Kompatibilität deiner Kamera und verwende bei Bedarf einen Adapter.
  • Achte auf die Video-Speed-Klasse. Für 4K/30 fps reicht oft V30. Für 4K/60 fps oder hohe Bitraten wähle V60 oder V90.
  • Plane die Kapazität nach deinem Nutzungsprofil. Gelegenheitsnutzer kommen mit 64–128 GB aus. Vlogger und längere Sessions sollten 256 GB oder mehr wählen. ProRes-Workflows benötigen oft 512 GB oder SSD-Recorder.
  • Prüfe die Schreibgeschwindigkeit und Sustained Write. Kurzzeit-Spitzen reichen nicht bei dauerhaften hohen Bitraten. Entscheide dich für Karten mit stabiler, hoher Schreibleistung oder für UHS-II-Module.
  • Denke an das Backup-Konzept gleich beim Kauf. Eine portable SSD und ein schneller Kartenleser beschleunigen Offloads. Kopiere wichtige Clips sofort auf zwei Medien.
  • Robustheit und Betriebstemperatur sind wichtig bei Outdoor‑Einsätzen. Suche nach stoßfesten, wasserfesten und temperaturtoleranten Karten. Nutze außerdem eine gepolsterte Kartenmappe.
  • Kaufe Markenware und überprüfe Karten. Billige No‑Name-Produkte können falsche Kapazitäten ausweisen. Formatiere die Karte in der Kamera und teste sie mit einem Prüftool vor wichtigen Einsätzen.

Technisches Hintergrundwissen: Bitraten, Codecs und wie sie den Speicherbedarf bestimmen

Bevor du Karten kaufst, hilft ein Blick auf die Grundlagen. So verstehst du, warum zwei Stunden Filmmaterial sehr unterschiedliche Größen haben können. Ich erkläre die Begriffe einfach und praktisch.

Was ist Bitrate?

Bitrate gibt an, wie viele Daten pro Sekunde geschrieben werden. Sie wird meist in kbps oder Mbps angegeben. Höhere Bitraten bedeuten mehr Details und größere Dateien. Zur schnellen Rechnung multiplizierst du die Bitrate in Mbps mit 0.45, um die ungefähre Gigabyte-Zahl für eine Stunde zu erhalten. Beispiel: 100 Mbps entspricht etwa 45 GB pro Stunde.

Variable vs. Constant Bitrate

Variable Bitrate (VBR) passt die Datenmenge an die Bildkomplexität an. Ruhige Szenen brauchen weniger Daten. Bewegte Szenen brauchen mehr. Constant Bitrate (CBR) hält die Datenrate konstant. Das ist vorhersehbar und manchmal nötig für Streaming oder bestimmte Recorder.

Codecs: H.264, H.265/HEVC und ProRes

H.264 ist weit verbreitet. Es liefert gute Qualität bei moderaten Bitraten. H.265/HEVC komprimiert effizienter. Bei gleicher Qualität entstehen kleinere Dateien. Das fordert aber mehr Rechenleistung beim Schneiden. ProRes ist wenig komprimiert und sehr schnittfreundlich. Dateien sind deutlich größer und ideal für professionelle Postproduktion.

Containerformate

Container wie MP4 oder MOV verpacken Video, Audio und Metadaten. Sie ändern die Bitrate nicht. Wichtig ist die Kompatibilität mit deiner Kamera und Schnittsoftware.

Farbunterabtastung und Farb-/Bit-Tiefe

4:2:0 reduziert Farbinformation und spart Platz. Es reicht für viele Anwendungen. 4:2:2 oder 4:4:4 liefern mehr Farbinformation und sind besser für Farbkorrektur. Höhere Bit-Tiefe wie 10 Bit erhöht die Dateigröße weiter.

Auflösung und Frame rate

Mehr Pixel bedeuten mehr Daten. Höhere Frame rates erhöhen die Datenmenge proportional, weil mehr Bilder pro Sekunde gespeichert werden. Daher braucht 4K/60 fps deutlich mehr Platz als 4K/30 fps.

Kurz gefasst: Bitrate ist der entscheidende Faktor. Codec, Farbtiefe, Chromasubsampling, Auflösung und Frame rate bestimmen gemeinsam die Bitrate. Wenn du diese Faktoren kennst, kannst du Speicherbedarf realistisch einschätzen und passende Karten wählen.